Systemintegration in Echtzeit
Die Integration von Echtzeit-Systemen ist der Kern des Ometa Frameworks. Um Low-Code-Integrationen zwischen verschiedenen Systemen einzurichten, verfügt Ometa über mehrere vorgefertigte Konnektoren, die sofort einsatzbereit sind. Alle Konnektoren sind hochsicher und performant und folgen der API-Logik der Systeme. Alle Konnektoren sind in der Lage, Informationen zu lesen und zu schreiben.
- SAP
- Informieren
- Microsoft Dynamics
- Vertriebsmitarbeiter
- ODaten
- REST
- Microsoft Graph-API
- ODBC (SQL Server, Oracle, MySQL, ...)
- Webdienste
- XML
- Dateien
- OPC UA
- Digitales Archiv Vlaanderen
- CMIS
- Korsa
- AD
- Betriebssystem (Windows)
Außerdem ist das Ometa Framework so entwickelt worden, dass es sehr einfach ist, neue Konnektoren in kürzester Zeit hinzuzufügen. Die Tatsache, dass wir in der Lage sind, Daten in eine offene Struktur zu übersetzen, bietet uns ein Toolset, das unabhängig von externen Systemen genutzt werden kann. Das macht Ometa zu einer Integrationsplattform, die flexibel eingesetzt werden kann, um sowohl geplante Synchronisationen als auch Echtzeit-Integrationen einzurichten.
Geplante Synchronisierung
Mit dem Synchronisationsmodul können Sie ein Quellsystem mit einem Zielsystem synchron halten. Das Ometa Framework kann sich mit verschiedenen Systemen verbinden, die im Synchronisationsmodul verfügbar sind.
Die Synchronisations-Engine arbeitet auf der Grundlage von Ereignissen, die ausgeführt werden, wenn ein neues Element im Quellsystem entdeckt wird, wenn ein Element geändert wurde, wenn ein Element gelöscht wurde und sogar wenn ein Element unberührt bleibt. Das Synchronisationsmodul kann nicht nur verwendet werden für die Synchronisierung von Datensätzen, sondern auch für Dokumente.
Mit Hilfe des Schedulers können Sie diese Synchronisationen zu jeder beliebigen Tages-, Wochen-, Monats- oder Jahreszeit durchführen, so dass alle Systeme jederzeit synchronisiert bleiben.
