Digitale Verbindung

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Digitale Verbindung

Heutzutage ist die Digitalisierung in vielen Organisationen ein heißes Thema. Die Unternehmen wollen den Übergang zum papierlosen Arbeiten vollziehen. Der Begriff Digitalisierung wird jedoch oft falsch verwendet. Was tatsächlich passiert, ist, dass Menschen Informationen in einer PDF- oder Excel-Struktur austauschen und dadurch das Gefühl entsteht, dass wir digital vernetzt sind. Solche Dokumente sind aber eigentlich nur Kopien der Vergangenheit. Deshalb bezeichnen wir sie lieber als Papier auf Glas. Wenn wir von einer echten digitalen Verbindung sprechen wollen, sollten wir zunächst die Art und Weise unserer Kommunikation ändern.

Keine weiteren Informationsinseln

Daten, die Wissensarbeiter benötigen, werden oft in komplexe Systeme (z. B. ERP), von denen sie keine Kenntnis und folglich keinen direkten Zugang haben. Heute arbeiten die Wissensarbeiter alle in ihren eigenen Informationsinseln. Sie sind voneinander abhängig, wenn es um die Beschaffung von Informationen geht, die häufig in verschiedenen Systemen oder Geschäftsanwendungen angefordert werden. Daher sind die Abteilungen und Mitarbeiter voneinander abhängig, da nicht jeder direkten Zugang zu den Daten hat. Infolgedessen verlieren die Mitarbeiter oft mehr Zeit mit der Verarbeitung von Informationen als mit der Arbeit mit diesen Informationen. Ein weiteres Phänomen ist, dass die Daten oft neu eingegeben werden müssen, um sie von einem System in ein anderes zu übertragen.

Deshalb ermöglicht Ometa Organisationen den Übergang zu einer Kommunikationsstruktur, in der Wissensarbeiter direkt in den Systemen der anderen arbeiten, ohne dass sie (technische) Kenntnisse über diese Systeme benötigen. Mit anderen Worten, Ometa sorgt dafür, dass Daten für diejenigen zugänglich werden, die sie benötigen. Wir bringen Daten in Echtzeit in benutzerfreundliche Arbeitsbereiche.

Benutzerfreundliches Cockpit

Wie geben wir also Wissensarbeitern Zugang zu den Informationen, die sie benötigen? Auf der IT-Landschaft der Geschäftsanwendungen bildet Ometa eine Schicht, auf der Wissensarbeiter aggregierte Daten einsehen und verarbeiten können. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, Exporte durchzuführen und unnötige, verzögerte Kommunikation zu betreiben, wie z. B. das Versenden von Excel-Dateien per E-Mail oder das erneute Eingeben von Daten in mehrere Systeme.
 
Dank des Ometa-Frameworks ist es möglich, aus dem Internet heraus zu arbeiten eine benutzerfreundliche und vertraute Schnittstelle mit Daten, die aus verschiedenen zugrunde liegenden integrierten Systemen stammen. Infolgedessen sind Sender und Empfänger über ihren eigenen digitalen Arbeitsbereich wie MS Office 365 oder Google Sites miteinander verbunden.
 
Durch diese integrierte Arbeitsweise wird die Ineffizienz beim Austausch und der Verarbeitung von Informationen drastisch reduziert. Folglich können Sie eine enormer Gewinn an Geschwindigkeit. Das Ometa-Framework sorgt dafür, dass die benötigten Informationen an die verschiedenen Wissensarbeiter weitergeleitet werden. Dies führt zu schnellere Entscheidungsprozessewas sich positiv auf die allgemeine Kommunikation sowie auf die Kundenbeziehungen auswirkt. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass wir dank dieser erhöhten Geschwindigkeit auch mehr Flexibilität in bestimmten Prozessen realisieren können.

Mehr Geschwindigkeit und Flexibilität

Da wir in verschiedenen Systemen in Echtzeit arbeiten, können wir auch die Prozesse für alle Beteiligten sofort anpassen. Das senkt die Schwelle, flexibel auf veränderte Situationen zu reagieren. Denken Sie zum Beispiel an Produktlebenszyklusänderungen, Auftragsänderungen, Bestandsanpassungen oder Produktionsanpassungen, die jetzt sofort für alle sichtbar sind, weil sie in Echtzeit in den verbundenen Systemen aktualisiert werden.
 
In diesem Zusammenhang ist ein großer Vorteil des Ometa-Frameworks ein Konzept namens Zwei-Phasen-Bindung. Das bedeutet, dass jede Änderung der Daten der Geschäftsanwendung (z. B. ERP) in Ihrem digitalen Arbeitsbereich zuerst in der Geschäftsanwendung geändert wird, bevor der Arbeitsbereich die Änderung akzeptiert. Die Informationen ändern sich in beiden Systemen mit nur einer einzigen Benutzeraktion, während die Geschäftsanwendung immer die Führung behält.
 
Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser digital vernetzten Arbeitsweise ist, dass es nicht notwendig ist, die zugrunde liegenden Prozesse zu ändern. Das Ometa-Framework ist so konzipiert, dass die Back-End-Prozesse mit Hilfe der folgenden Methoden in den Front-End-Arbeitsbereich übertragen werden können Konfiguration. Dies bedeutet, dass das Ometa-Framework ein a programmierfreie Plattform. So kann Ihre digitale Verbindung in kürzester Zeit eingerichtet werden. Da Ihnen ein Konfigurationsassistent zur Verfügung steht, können Sie das Tool außerdem leicht selbst verwalten.